IHRE FRAGEN ZU ®ACQUAPROCESS

Das System ®ACQUAPROCESS ist eine echte Innovation im Bereich der Wasseraufbereitung, die eine natürliche, vorbeugende und heilende Behandlung von Wasserkreisläufen durch ein einzigartiges Verfahren der Niederfrequenz-Induktion (ULF) ermöglicht:

• Verhindert die Bildung von Kalkablagerungen.
• Entfernt vorhandene Kalkverkrustungen.
• Verhindert das Wachstum von Algen.
• Reduziert das Vorkommen von Mikroben und Bakterien.

Ursprünglich für den Einsatz in der Industrie konzipiert, ist es auch im Wohnbereich sehr effektiv bei der Lösung von Kalk- und Legionellenproblemen.

Das ®ACQUAPROCESS-System besteht aus einem Generator, der in Frequenz und Leistung variable Signale aussendet und diese Energie über einen Induktor auf das Wasser überträgt. Diese Energie verändert auf diese Weise die Kalziteigenschaften des Wassers, indem sie seine Löslichkeit erhöht.

Der Induktor, der direkt auf das zu behandelnde Rohr gewickelt ist, erzeugt ein niederfrequentes elektrisches Feld. Diese auf das Wasser übertragene Energie bewirkt, dass die Bildung von stark hydratisierten Kristallkeimen gefördert wird. Dadurch wird der Kalk in pulverförmiger, nicht verkrustender Form im Wasser suspendiert.

Die Kristallisation bildet sich im Wasser und nicht an den Wänden der Rohre und Heizstäbe. Die eingebrachte Innovation besteht darin, dass sich das Verfahren an die verschiedenen angetroffenen variablen Parameter anpasst und dadurch sehr zuverlässig ist.

Die Wasseraufbereitung ist nämlich sehr komplex, da man den TH-Wert, den PH-Wert, die Durchflussmenge, die Konfiguration des Leitungsnetzes und die Temperatur berücksichtigen muss, die von Standort zu Standort unterschiedlich sind. Aus diesem Grund wird den meisten Geräten auf dem Markt vorgeworfen, dass sie nicht absolut zuverlässig sind.

Eine chemische Behandlung hat den Zweck, auf die im Wasser vorhandenen Elemente einzuwirken und die Eigenschaften der vorhandenen Bestandteile zu verändern.

Die Leistungen des ®ACQUAPROCESS-Systems gehen weit über die Behandlung von Kalk hinaus. Eine spezifische Anpassung dieses Systems ermöglicht es ihm, auch ohne chemische Behandlung gegen das Wachstum von Bakterien (einschließlich Legionellen und Algen) vorzugehen.

Reines Wasser kommt in der Natur nicht vor. In Frankreich stammen 62 % des Trinkwassers aus unterirdischen Ressourcen (Entnahme einer Quelle oder Bohrung aus einem tiefen Grundwasserleiter) und 38 % aus Oberflächengewässern (Flüsse, Ströme, Seen). Es enthält also immer etwas, wenn es mit den Umgebungen, durch die es fließt, in Berührung kommt.

Das Programm der Gesundheitskontrolle wird durch mehrere Gesetzestexte geregelt, die die Art und Anzahl der durchzuführenden Wasserproben und -analysen festlegen. Die Verteilung von Trinkwasser ist eine öffentliche Dienstleistung, die den Gebietskörperschaften anvertraut ist, die frei über die Art ihrer Verwaltung entscheiden. Die französischen Vorschriften verwenden nie die Begriffe Trinkwasser oder Trinkbarkeit des Wassers, sondern Wasser, das für den menschlichen Gebrauch geeignet ist, und es muss über siebzig Gesundheits- oder Umweltqualitätskriterien erfüllen. Die Anforderung dieser Vorschriften besteht darin, die gesundheitliche Qualität zu gewährleisten.

Dieses Prinzip wird in Artikel L.1321-1 des Gesetzes über die öffentliche Gesundheit (Code de la Santé Publique) festgelegt. Wenn man von der Wasserqualität spricht, bezieht man sich auf zwei Aspekte:

• Das der Gesundheit und Hygiene,
• Der des Komforts und des Vergnügens.

Die Suche nach Komfort und Vergnügen mag im Vergleich zum gesundheitlichen Imperativ zweitrangig erscheinen. Für Verbraucher, die an häuslichen Komfort gewöhnt sind, ist sie jedoch ebenfalls wesentlich geworden.

Wasser, das viele gelöste Salze wie Kalzium- und Magnesiumsalze enthält, wird als hartes Wasser bezeichnet und umgangssprachlich als kalkhaltig bezeichnet. Für einen gesunden Menschen ist der Konsum von hartem, sogenanntem kalkhaltigem Wasser unbedenklich.
Bei zu hartem Wasser können nutzungsbedingte Unannehmlichkeiten auftreten: Verstopfung der Leitungen, Unwirksamkeit von Reinigungsmitteln, Probleme mit Korrosion, Biofilm und Bakterien.

Unser ®ACQUAPROCESS-Verfahren weist folgende Eigenschaften auf:

• Ein gewerblicher Eigentumsschutz für die Europäische Union.
• Ein System, das als QHE (Qualified High Environmental) eingestuft ist.
• EU-Umweltzeichen – NF Environnement (AFNOR September 2015).
• Ein sehr niedriger Energieverbrauch von 10W/H, Klasse II.
• Keine Wartungskosten.
• Einfache Installation, ohne dass das Wassernetz verändert werden muss.
• Wirksam, vorbeugend und heilend.

In Frankreich sind wir weit zurückgefallen. Kalk kostet uns jedes Jahr mehr als eine Milliarde Euro für die Wartung und Reparatur von Rohrleitungen und Boilern, obwohl ein großer Teil davon durch den Einsatz von kalkabweisenden Geräten eingespart werden könnte.
Solange jedoch kein Abgleich zwischen dem Budget für Investitionen und dem Budget für Unterhaltskosten stattfindet, werden diese Einrichtungen als nicht vorrangig betrachtet.

Harzbasierte Wasserenthärter verändern die chemische Zusammensetzung des Wassers, indem sie normalerweise Kalzium durch Natrium ersetzen.

Die Folge ist, dass das Wasser tatsächlich weniger hart ist, aber auch salziger und daher für Menschen, die eine natriumarme Diät einhalten müssen, nicht zu empfehlen ist.

Und das ist nicht der einzige Nachteil von Wasserenthärtern auf Harzbasis. Diese Art von Geräten fördert das Bakterienwachstum, vor allem wenn das Wasser nicht regelmäßig entnommen wird, und verschmutzt durch die Erhöhung des Natriumchloratgehalts im Oberflächenwasser die Umwelt.

Weiches Wasser greift die Rohre an, während ein wenig Kalk eher dazu neigt, sie zu schützen.

Schließlich sind diese Einrichtungen sehr teuer.